Besser arm dran als Arm ab!
  die geniale Zeit in Erfurt
 


3 Jahre Erfurt + eine Wohnung + 6 Mitbewohner + eine Klasse + 8 Mann = die geniale Zeit in Erfurt.
Was in dieser Zeit geschehen ist werde ich nie vergessen, denn es war wirklich die perfekte Symbiose aus Freundschaft, Spaß und Zusammenhalt.

Los gehts:

Das ist Lars, mein Kollege aus Krölpa, voll in Ordnung und nen lautes Auto:-)


Das ist Danny, ein ziemlich durchgeknallter Typ. Ab und an hatte er seine Unterhosen auch da wo sie hingehören.

Das ist Tom, der größte Chaot in unserer Runde, verließ uns "leider" vorzeitig und macht sein Ding in Österreich.


Hier sehen wir Marcus O., laut, groß und seher müde. War immer froh nach der Schule bis Abends zu ratzen.

Mein "bester", der Robin (alias Bigfoot, 2 meter-girlie, Rumpy). Hmm, was erwartet ihr jetzt von mir für ne Beschreibung? Der TYp ist einfach fertig!


Hier haben wir Bigfoots ständigen Begleiter, den Marcus M (alias Minää, Mini Me). Voll in Ordnung, schwört auf seinen "schnellen" Opel.

Das ist Christoph (alias Mcee, Streusel, Boffel). Cool, zappelig, Autobegeistert. Hat auch nen schönen, einen schön verschandelten:-) Golf GTI, laut schnell und oft zerlegt. Aber du bleibst auf jeden Kumpel für immer!

Chris Gerhardt (alias Gerdiii, Christian). Ein sehr müder Mensch, wusste manchmal gar nicht wer wir sind wenn er in der Schule erwacht ist.


Hier haben wir Dustin, mein anderer Kollege aus Krölpa. Trotz kleiner Konflikte hatten wir auch Spaß, schon nen cooler Typ.


André, haben uns eigentlich nie so richtig verstanden, erst so gegen Ende. Der einzigste nicht maxit Arbeiter in unserer kleinen Klasse.


Und zu guter letzt, ich. 


Da ein cooles Auftreten ja viel bedeutet haben wir hier die Markenshoes von Lars, Stefan und mir:-)


Ab und an wurde auch gearbeitet. Hier zum Beispiel beim Schweißen, diese schöne Helmverschönerung war meine Idee.


Aber auch mit Dreck hatten wir nie Probleme.


Genauigkeit und Präzision, oberstes Gebot bei der Metallbearbeitung.


Wichtig beim arbeiten, immer notwendige Schutzausrüstung tragen. Die verdeutlicht Tom.


Da wir auch an Maschinen arbeiten durften musste uns das arbeiten so leicht wie möglich gemacht werden. Damit auch dumme Verfahrensmechaniker verstehen wie eine Maschine funktioniert wurden solche Abbildungen angebracht.


Da wir uns aber auch Freizeit verdient hatten nach langen Arbeitstagen hieß es immer schnell eine Idee her und umsetzen.
Viel Zeit widmeten wir dem nahegelegenen Baggersee.
Dann hiess es einfach mal die Beine baumeln lassen.

... oder für die Kamera posieren


... Lars macht auch mit.



Auch das eine oder andere Feierabendbierchen durfte dabei nicht fehlen.

Aber auch unzählige andere Freizeitmöglichkeiten waren uns geboten...

... Kartenhäuser bauen


... Dart spielen


... Autos verschönern, hier Minääs Opel


... Faschingsmasken mit beschränkten Mitteln erstellen. Hier sehen wir  Markus´ Vorschlag


... und hier Toms.


Ein weiteres sehr beliebtes Spiel war das bestücken des Mülleimers. Bei wem was runterfällt, der muss ihn wegbringen:-)


Dieses Spiel konnten wir besonders gut... :-)


Die meiste Zeit nutzten wir allerdings für die sinnvollen Dinge im Leben, SCHLAFEN!!!!
Hannes


Lars


Minää


Gerdi


Christoph


Marcus


Dustin


















 
  Was sagt uns diese Zahl? Na du bist der 10889 Besucher (25607 Hits)  
 
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